Berufliches:
Im Studium war es mir wichtig, mich mit dem zu beschäftigen, was als „psychisch krank“ bezeichnet wird. Ist „anders sein“ grundsätzlich als krank zu bezeichnen? Oder sind es spezielle Ausdrucksweisen einer Seele, die nach Heilung strebt?
Steckt hinter einer Phase „psychischen Unwohlseins“ vielleicht eine Lebenskrise, die achtsam und liebevoll angeschaut werden möchte, um dann gelöst zu werden?
Diese Sichtweise prägt zunehmend meine Arbeit. Deshalb habe ich eine Psychotherapieausbildung gewählt, die keinem stringenten Ansatz folgt, sondern Raum lässt für viele Methoden, je nachdem was die Klientin /der Klient gerade braucht und annehmen kann und ist für alle Menschen geeignet, die ihre persönlichen Verhaltensweisen, Muster, Selbstüberzeugungen etc. anschauen und verändern wollen.
Manchmal ist es aber auch keine bestimmte Symptomatik, die Menschen motiviert, sich beraten zu lassen, sondern der Wunsch nach Selbstentfaltung und danach, mehr Lebensfreude, Lebendigkeit und Leichtigkeit zu entwickeln.
Da mir in meiner Arbeit der psychosomatische Ansatz sehr wichtig ist, habe ich meine Kenntnisse und Erfahrungen in spezieller Schmerzpsychotherapie und als Adipoositastrainerin erweitert.
Als Heilpraktikerin (Psychotherapie) arbeite ich auch gerne mit Menschen, die unter psychischen Störungen mit "Krankheitswert" (Depression, Ängste, Zwänge etc.) leiden.
Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.
Buddha
